Faustlos

„Wenn Schneck und Willi sich streiten, leiden und fühlen die kleinen Zuschauer aktiv mit – genau das ist der Sinn und Zweck des Projektes. Sich in den anderen hinein fühlen, die eigenen Reaktionen besser verstehen und angemessen reagieren, dies lernen die Kinder bei „Faustlos“ spielerisch und ohne den erhobenen Zeigefinger“ so Dr. Andreas Schick, Referent des Heidelberger Präventionszentrum, in dem das wissenschaftlich fundierte Curriculum zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen in den Bereichen Einfühlungsvermögen und Impulskontrolle entwickelt wurde. 

Der „wilde Willi“ und die „ruhige Schneck“ sind zwei niedliche Handpuppen, die eingesetzt werden, um den Umgang mit Wut und Ärger zu erlernen. Die plüschigen Freunde kommen bei Kindern besonders gut an – und das ist wichtig, sind sie doch die wichtigen Identifikationsfiguren im „Faustlos-Programm“. Handpuppen und umfangreiches Unterrichtsmaterial verstecken sich in jedem „Faustlos“ Koffer. Das Projekt trägt wissenschaftlich nachgewiesen zur Prävention von aggressivem Verhalten bei. Die Bürgerstiftung Wilnsdorf ist überzeugt, dass man damit nicht früh genug beginnen kann und ermöglicht mit ihrer langfristigen Unterstützung zahlreichen Kitas in Wilnsdorf und Umgebung die Fortbildung der Erzieherinnen sowie die Anschaffung der Materialkoffer. 

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